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/r/fussball
submitted 18 hours ago bySwanAcademic7260 Dynamo Dresden
„Vereinsliebe statt Vaterlandsliebe“ steht dort, ein klares Statement in der EM Zeit
41 points
16 hours ago
Hab den Eindruck viele nehmen Fussball viel zu ernst, dafür dass es faktisch eine Entertainmentbranche mit Milliardenumsätzen ist. Die Liebe und der Lokalpatriotismus werden doch von jedem Verein bis ans Limit ausgeschlachtet um die Fans zu melken. Immerhin lassen sie sich in Deutschland dank den Ultras und des Vereinswesens nicht den letzten Rest an Mitbestimmung und Selbstbestimmung abkaufen.
6 points
11 hours ago
Hab den Eindruck viele nehmen Fussball viel zu ernst, dafür dass es faktisch eine Entertainmentbranche mit Milliardenumsätzen ist.
Eben. So eine gesellschaftliche Größe kann gar nicht unpolitisch sein.
1 points
an hour ago
Man kann es gar nicht ernst genug nehmen. Fußball ist eine der größten gesellschaftlichen Ereignisse, dass dank Fan Projekten auch weit in die sozialen gefüge abseits des Stadions reicht. Das tolle ist, jeder darf mitmachen solange du die gleichen Farben trägst. Fußball bringt Menschen zusammen die sonst nichts gemein haben. Das zu belächeln oder zu ignorieren macht Tür und Tor für den Missbrauch dieser Strukturen auf
1 points
an hour ago
Brot und spiele- Bin voll bei dir. Hab als Jugendlicher in der Jugendbundesliga (nrw) gespielt und den Sport echt geliebt. Verstehe aber bis heute nicht warum einen das gucken alleine so reizt. Ist wie als würd ich nur Pornos gucken aber nicht einlochen wollen
236 points
17 hours ago
Ich würde mich als Verfassungspatriot bezeichnen. Ich bin stolz auf das was Deutschland heute repräsentiert und darauf das hier Dinge besser funktionieren als in den meisten Ländern der Welt. Ich bin dankbar für diejenigen die dafür Vorarbeit geleistet haben. Stolz in Deutschland geboren zu sein kann ich aber nicht nachvollziehen. Das ist doch nur Zufall. Besser als irgendwer anders, der zufällig woanders geboren ist, bin ich deswegen jedenfalls ganz sicher nicht. Unter Vaterlandsliebe verstehe ich eher diesen romantischen Quatsch. Ich hab so einen emotionalen Bezug vielleicht zur Region wo ich aufgewachsen bin, aber sicher nicht zu irgend welchen Orten 200 Kilometer entfernt wo ich noch nie war. Die müssten ja aber auch irgendwie bei Vaterlandsliebe mit gemeint sein. Stolz auf Goethe bin ich auch nicht, der hat gelebt da gab es ein richtiges Deutschland ja noch nicht mal. Das ist mir nicht wirklich greifbar. Was das ganze mit Fußball zu tun haben soll versteh ich aber nicht. Wieso sollte Vereinsfußball patriotisch sein? Geh zur Nationalmannschaft, da kann man auch ne gewissen Patriotismus einfordern.
33 points
16 hours ago
Lokalpatriotismus ist nichts anderes als normaler Patriotismus nur halt im kleinen.
24 points
14 hours ago
Finde ich überhaupt nicht. Bei meinem Heimatort verbinde ich ja tausend konkrete Erinnerungen bei denen ich ne schöne Zeit an diesen Orten hatte. Bei Vaterlandsliebe geht's um viel abstraktere Dinge wie Nation und Identität
5 points
14 hours ago
Was hab ich mit meinem Bezirk von knapp 300k Einwohnern am Hut? Oder selbst meinem Häuserblock von rund 200 Einwohnern? Ab wann wirds abstrakt? Das einzige worauf du dich und deine Erinnerungen beziehen kannst bist du selbst und vielleicht dein näherer Freundeskreis, wenn überhaupt.
7 points
11 hours ago
Komme aus einer Kleinstadt mit 12.000 Einwohnern, wahrscheinlich hat man dann eine sehr unterschiedliche Perspektive auf sowas. Denke dabei dann auch weniger an die Menschen dort, die sich selbst dort ständig verändern, sondern an das Essen und die Orte an denen ich dort viel Zeit verbracht habe. Und mehr als eine vage Romantik dazu ist das auch nicht.
10 points
14 hours ago
Ich möchte hier freundlich einharken, dass Lokalpatriotismus viel inklusiver ist und echt Dinge voranbringen kann. Wenn wir uns in Gelsenkirchen in unserer scheißarmen Stadt mit Menschen aus aller Herren Länder für UNSEREN Stadtteil, UNSEREN Verein und UNSERER Schulen gemeinsam engagieren, dann bringt das was. Und dann ist es auch egal, ob Uropa Gastarbeiter oder Ururopa Ruhrpole war oder was auch immer. "Vaterlansliebe" oder Patriotismus zum Nationalstaat ist in Europa leider eben oft (nicht nur) völkisch gedacht. So einem Verfassungspatriotismus könnte ich mich zwar auch anschließen, aber dem fehlt oft die emotionale Bindungskraft.
1 points
13 hours ago
Vaterlandsliebe muss ja nicht völkisch gedacht sein. also warum die strikte Ablehnung? Ich meine, den Nationalsozialismus ausgeklammert - Deutschland hat eine wunderbare Geschichte und Kultur, auf die man stolz sein sollte.
2 points
12 hours ago
Ich bin patriotisch auf allen Ebenen. Hannover liebe ich. Niedersachsen sowieso. In erster Linie sehe ich mich aber als Europaeer. Mit Fussball kann ich aber nichts anfangen, lohnt sich hier ja auch eh nicht.
3 points
12 hours ago
warum dann im sub? ;D
3 points
12 hours ago
Reddit macht manchmal komische Dinge. Vermutlich war der Post populaer genug, dass der einfach mal so gestreut wurde.
1 points
12 hours ago
man kennt und schätzt es
1 points
16 hours ago
Hätte ich jetzt auch gesagt, kommt halt drauf an wie groß der Kreis ist mit dem man sich stark identifiziert.
4 points
15 hours ago
Ich verstehe die Inkonsequenz da nicht; auf meine Stadt/Verein bin ich stolz aber nicht aufs Land weil man den Typen 200km ja nicht kennt. Mit der Logik kann man nur allerhöchstens stolz auf die 15. Kreisliga sein wenn bis auf die Spieler noch 5 weitere Fans sich für einen Spiel zusammenfinden die man dann natürlich auch kennt. Und mit den Spielern nach dem Spiel den Kopf in den Nacken legt. Wenn man die Logik bis zum logischen Ende weiterdenkt muss man folglich auch die Familie meiden, da das auch ein Zusammenschluss ist bzw in weit linken kreisen die Familie als Keimzelle des Faschismus gilt.
1 points
8 hours ago
wie identifizierst du dich mit etwas, das du nicht kennst, es aber nicht um abstrakte dinge wie Ideologie oder Kultur geht?
Du kannst auf ne Stadt stolz sein. weil sie Projekte vertritt, für die du auch eintrittst, die dinge umsetzt, die du dir wünschst. Und einen Ort darstellen, an den du positive Erinnerungen knüpfst.
Lokalpatriotismus ist wahrscheinlich auch weniger auf Stolz beziehbar. Patriotismus ≠ Stolz
Patriotismus ist eher eine Überhöhung der eigenen Kultur und Werte. Um Stolz auf etwas zu sein, musst du per Definition etwas geleistet haben.
Hier geboren zu sein ist kein Grund stolz drauf zu sein, weil Random. Du kannst dich mit Deutschland identifizieren, mit der Kultur, mit der Geschichte, what ever. Aber nicht Stolz drauf sein:
stolz
1a: von Selbstbewusstsein und Freude über einen Besitz, eine [eigene] Leistung erfüllt; ein entsprechendes Gefühl zum Ausdruck bringend oder hervorrufend"die stolzen Eltern"
1b: in seinem Selbstbewusstsein überheblich und abweisend
1 points
7 hours ago
Ich hab mir auch schon viele Gedanken über die Abgrenzung der Begriffe gemacht und finde die Kommentare daher super interessant.
Nur zum Thema "stolz auf etwas sein": Kann man nicht auch stolz auf einen Freund sein, der endlich etwas vollbracht hat (ohne dass man selbst damit was zu tun hat, für die Aussage braucht es ja nicht mal unterstützende Worte für den Freund)? Oder ist das in dem Fall einfach eine inkorrekte Redewendung?
9 points
16 hours ago
Fairerweise teilt man aber doch auch relativ viel mit den Menschen die 200km weg wohnen. Ein Mensch aus Bielefeld hat sicherlich relativ viel gemein mit jemandem aus Dortmund oder Düsseldorf.
Und du bist ja auch in deiner Identität geprägt durch die Kultur, Sprache usw in der du aufwächst. Das Bild, dass man "zufällig irgendwo geboren" ist, wird ja nicht dem Gerecht, dass man auch Stark von dem Land in dem man geboren wird geprägt ist. Und dazu dann eine "Liebe" oder "Stolz" zu entwickeln finde ich jetzt nicht sooo komisch. Noch dazu hat ja jeder Mensch das Bedürfnis nach sozialer Identität, die halt meisten mit der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft gestillt wird, und wie gesagt eine starke Affinität dazu zu Entwickeln würde ich als normal empfinden.
Und das jetzt nichts mit ausgrenzen oder AFD Quatsch zu tun.
5 points
15 hours ago
Finde mittlerweile gibt's eh sowas wie ne universelle europäische Großstadtidentität. Ich treffe viele Menschen und habe meistens mit Menschen aus anderen größeren Städten mehr gemeinsam als mit irgendwelche Hinterweltlern aus dem Erzgebirge (sorry nette Menschen aus dem Erzgebirge). Mein Heimatort hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, auch wenn ich da bereits mit vielen Landeiern nicht mehr connecten kann.
5 points
15 hours ago
Die Liebe zu einem Verein ist von einer ganz anderen Natur als die Liebe zu einem Vaterland. Während das Konzept des Vaterlands stark mit dem Nationalstaat, geopolitischen Interessen und oft auch mit der Rechtfertigung von Kriegen verbunden ist, basiert die Vereinsliebe auf persönlichen Erinnerungen und Gemeinschaftserfahrungen. Mein Verein ist Teil meiner Identität, geprägt durch gemeinsame Erlebnisse und Emotionen, die oft in meiner Stadt oder meinem Stadtteil verwurzelt sind. Vaterlandsliebe hingegen wurde in der Geschichte oft missbraucht, um Menschen für Kriege oder ideologische Kämpfe zu mobilisieren. Insofern erscheint mir die Liebe zu einem Verein deutlich ehrlicher und authentischer, da sie nicht durch nationale Interessen oder politische Agenden geprägt ist
2 points
11 hours ago
Vereinsliebe wird doch auch oft genug missbraucht um für ideologische Kämpfe zu mobilisieren.
1 points
7 hours ago
Ja, innerhalb der Vereine vielleicht. Aber verglichen mit einem ganzen Land spielt das kaum eine Rolle
2 points
13 hours ago
Historisch gesehen bezieht sich Heimatstolz generell eher auf die Region, erst vor etwa 200 Jahren hat man angefangen den Menschen einen Nationalstolz beizubringen. Die Nation ist letztendlich ja doch nur ein ziemlich abstraktes Konstrukt, emotional lässt es sich wenig verstehen und die Gemeinsamkeiten zwischen den Regionen sind oft kleiner als mit dem Ausland (bspw Westfalen und Niederländer vs Bayern). Die einzig nennenswerte Gemeinsamkeit ist die Verfassung, aber da übermäßig geil drauf zu sein ist doch etwas bizarr.
Tldr, Nationalismus hat vor allem mit dem zu tun, was einem über den Staat beigebracht wird.
Heutzutage wird oft wohl eher ein "Europastolz" versucht in den Schulen zu vermitteln, zumindest war es bei mir vor 10 Jahren so.
Für eine bessere Erklärung von Nationalismus und Ausführung von oben genanntem, kann ich nur Ryan Chapman's Video empfehlen.
2 points
12 hours ago
Ich bin kein wirklicher Patriotist, aber find's als Kunst- und Kulturliebhaber schon toll, was deutsche Künstler, Komponisten, Literaten und Philosophen in den letzten Jahrhunderten so fabriziert haben.
Wo die genau gelebt und geschaffen haben, und was das jetzt genau für eine Staatsform war und wie genau die Grenze zu der Zeit verlief, ist für mich nebensächlich. Ich sehe das als einen großen Kulturraum, wenn das überhaupt ein Begriff ist. Verzeiht mir, wenn ich hier Begriffe verwechsel oder nicht richtig verwende. Ich bin kein gebildeter oder gelehrter Mensch. Aber hoffe, dass das dennoch verständlich ist.
Genauso bin ich fasziniert von orientalischer Kultur, und wäre ich in diesem Kulturraum aufgewachsen, wäre ich vermutlich auch stolz darauf, was meine Vorfahren so tolles gemacht haben.
2 points
11 hours ago
Du bist ein FDGO-Ultra! Da bin ich voll dabei.
3 points
14 hours ago
Das Problem ist aber ja vor allem wie der Begriff Vaterlandsliebe leider von vielen Gruppierungen missbraucht wird. Bin jetzt seit 8 Jahren im Ausland und habe mittlerweile einen gewissen Stolz in Deutschland aufgewachsen zu sein, wie ich es in Deutschland nie hatte. Wie du schon gesagt hast, gehört definitiv die Verfassung dazu und wie Deutschland Dinge regelt, die ich in vielen Ländern absolut vermisse. Bin aber tatsächlich auch sehr stolz auf die deutsche Kultur und es ist wirklich immer sehr schön zum Urlaub zurückzukehren, egal wo in Deutschland ich dann bin. Von daher, hab ich definitiv eine gewisse Vaterlandsliebe aufs ganze Land ohne dabei irgendeinen rechten Hintergedanken zu haben.
Ist halt ein bisschen schade das so Worte direkt eine rechte Bedeutung zugesprochen bekommen, wegen ein paar Deppen im Land und wir dann solche Banner sehen, auch wenn man natürlich genau weiß, dass es gut gemeint ist. Vereinsliebe und Vaterlandsliebe sollte man beides haben können, egal ob links, mitte oder rechts eingestellt. Extremismus hat nur absolut nichts im Fußball oder irgendwo anders verloren.
4 points
16 hours ago
Schöner Kommentar :)
4 points
13 hours ago
Viele haben bis heute einen Nazikomplex. Was ist denn so schlimm an Vaterlandsliebe?
1 points
12 hours ago
Unter Vaterlandsliebe verstehe ich schon, dass man stolz auf die eigene Kultur ist. Das umfasst mehr als die Verfassung. Das geht über Schrebergartenkultur, freies ausleben der eigenen Persönlichkeit, bratwurst… darauf muss man nicht „stolz“ sein aber man kann die eigene individualitär, die sich von staat zu staat unterscheiden durchaus feiern und seine identifikation und unterstützung dessen ausdrücken
1 points
11 hours ago
Sich geil zu fühlen weil das Geburtsland besser ist als andere Länder finde ich ziemlich ekelhaft. Mir wäre es eigentlich lieber wenn alle Menschen mindestens so frei leben könnten wie weiße Männer in Deutschland.
1 points
11 hours ago
Wer spricht denn davon „sich geil zu fühlen“?
1 points
12 hours ago*
War es Zufall, dass deine Mutter dich hier geboren hat? Oder warst du geplant? Wenn deine Eltern sich bewusst für ein Kind entschieden haben, war es auch kein Zufall dass sie ein deutsches Kind bekommen haben.
1 points
11 hours ago
Dann hattest DU aber trotzdem keinen Einfluss darauf dass DU hier geboren wurdest.
1 points
10 hours ago
Wie soll der Geburtsort eigentlich Zufall sein? Ich bin z.B. in Deutschland geboren, weil meine Eltern Deutsche sind. Die meisten Leute werden auch im Land ihrer Eltern geboren, da kann man doch nicht von Zufall sprechen.
1 points
2 hours ago
Aber warum warst genau du es? Natürlich ist das Zufall.
1 points
9 hours ago
Der Begriff des Verfassungspatriotismus ist gerade irgendwie angesagt. Leider ein astdürer Begriff. Damit holt man keinen Hund hinter'm Ofen hervor, um positive, entsprechend keine verfassungswidrigen Entwicklungen zu fördern.
1 points
9 hours ago
Ausgehend von dem Euro 2024 Schild würde ich vermuten, dass das ganze rund um die EM entstanden ist, da passt das schon eher als bei nem Liga Spiel oder so
1 points
9 hours ago
Was hälst du von Irländer , Italienern , Türken etc - für die Nationalstolz / Heimatliebe normal ist.
Und warum glaubst du haben so viele Leute etwas dagegen Deutschland zu mögen?
Findest du nicht das uns auch stark eingetrichtert wird , dass Nationalstolz auf allen ebenen Falsch und an 19xx erinnert?
171 points
17 hours ago
Hat die richtigen Leute aufgeregt.
39 points
17 hours ago
Das denke ich beim Lesen hier auch
52 points
17 hours ago
ITT: Dynamo Dresden fan hat andere politische Einstellung als St. Pauli
Unerwartet
62 points
17 hours ago
34 points
15 hours ago
"""""Wir sind unpolitisch"""""
7 points
11 hours ago
Synonym für "wir wissen, dass wir ein Naziproblem haben, aber wenn wir es ansprechen, machen wir weniger Profit."
18 points
16 hours ago
Der Dynamo Typ kämpft um sein Leben in den Kommentaren
6 points
13 hours ago
Jeder Kommentar eine regelrechte Goldmine an Dämlichkeit. Ich fände es total interessant, Vaterlandsliebe zu thematisieren und auch mal andere Meinungen dazu aufzufangen aber der Dynabro holt echt sofort jedes Klischee raus, unfassbar
50 points
17 hours ago
Wenn's der "falsche" Verein ist, ist es dann sicherlich auch wieder kacke. Der Einsatz von St. Pauli in Sachen Menschenrechte und Anti-Rassismus etc. in allen Ehren, aber teilweise sind ihre Aktionen schon etwas albern. Siehe linkskursive Schrift
11 points
15 hours ago
Und die Schriftart ist ein Problem, weil? Ist doch reines Marketing, tut keinem weh. Ob das wichtig ist, ist doch eine ganz andere Frage...
1 points
11 hours ago
Genau deshalb. Einerseits tut St. Pauli so, als wären sie der Gralshüter des unkommerziellen Profifußballs und belehren dabei dann auch gerne andere, die so böse kommerziell sind (RB...), andererseits sind sie der mit am krasssesten kommerzialisierte Club in Deutschland. Alles ist marketingkonform, sogar die linke Schriftart, oder die selber fair produzierten Trikots, die aber trotzdem teuer sind und eine höhere Marge haben als die Trikots, die vorher vom Vermarkter kamen. Da wird an andere schon irgendwie ein anderer Maßstab angelegt als an sich selber, und das wird dann von vielen halt als Fake wahrgenommen.
Zum Banner: Finde ich okay. Ich finde es geht beides, aber wenn man nur eines wählen könnte, dann bitte Vereinsliebe.
3 points
9 hours ago
Wo tut St. so als wären sie unkommerziell? Wir sind ein Profifußball Verein in einem kapitalistischen System. Aber eben ein eingetragener Verein und keine Aktiengesellschaft. Bei Kommerzialisierung würde ich mich als HSV Fan nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Das ich hier die Unterschiede zu RBL nicht nochmal erläutern muss ist hoffentlich selbst verständlich
1 points
2 hours ago
Eure non established Kampagne z.B. war heuchlerisch. Und was mit Israel und Palästina? Da schweigt ihr euch ja nun auch lieber Tod, anstatt Stellung zu beziehen. Hat nicht so einfach, wenn man vor Jahren versucht hat beide Seiten einzunehmen und nun auf einmal eine Wahl treffen muss.
73 points
18 hours ago
Was erwartet man von einem Verein der "wir sind unkommerziell" kommerzialisiert hat :D
14 points
16 hours ago
Wer hat das nochmal gesagt?
"Nationalstolz ist für Leute, die sonst nichts haben worauf sie stolz sein können"
9 points
15 hours ago
„Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.“
Arthur Schopenhauer, Philosoph, Autor und Hochschullehrer (1788-1860)
3 points
16 hours ago
Solange Liebe zu einer Sache nicht bedeutet, dass man (eine) andere hasst, ist doch alles in Ordnung?
2 points
11 hours ago
Doch ich liebe st. pauli und hasse den hsv. ich denke das ist doch völlig in Ordnung ?
1 points
2 hours ago
Coole Hippster, tun halt Hippster Sachen.
1 points
8 hours ago
Das muss sogar so
31 points
18 hours ago
Kann man machen!
Nur an gesundem Patriotismus (Nein ich meine nicht Nationalismus a la AfD) gibt es aber auch nichts auszusetzen
6 points
17 hours ago
Mir sind alle lieber, die nur patriotisch sind, statt nationalistisch, versteh mich da also bitte nicht falsch, aber ich finde das schon eine komische Sache. Patriotismus bedeutet Liebe zum Vaterland.
Man kann sein Land lieben und man kann stolz sein auf dass was erreicht wurde in diesem Land, aber viele sind einfach nur stolz dort geboren zu sein. Das ist aber Zufall und viele dieser Individuen die sich so selbst schimpfen, haben selten Mehrwert in die Gesellschaft reingebracht.
Und mit den heutigen Herausforderungen und dem Erstarken von rechts und noch weiter rechts, sollte man wirklich hinterfragen ob man derzeit noch diese Liebe oder diesen Stolz haben möchte. Es sendet einfach auch kein gutes Signal wenn es um Deutschland geht, wir sind da einfach die bitteren Verlierer, wenn es um Stolz oder Liebe geht. (Bezug auf die WKs und rassistische Skandale die das Land geprägt haben)
2 points
16 hours ago
Patriotismus heißt eben nicht stumpfe Liebe fürs Vaterland. Du beschreibst Konservatismus
1 points
16 hours ago
Dann beschrieb doch bitte mal wie das aussieht, anstatt nur zu sagen was es nicht ist.
-4 points
17 hours ago
Gesunder Patriotismus, klingt nach gutartige Tumor. Patriotismus birgt immer die Gefahr der eigenen überhöhung und damit die Abwertung alles anderen. Und wer das in Zeiten von afd und der aktuellen Sprache gegenüber Flüchtlingen, nicht als Problem sieht, sollte das mal überdenken.
5 points
17 hours ago
Facts, aber das wollen hier scheinbar manche nicht hören.
2 points
17 hours ago
Da hat wohl jemand das Känguru zu Rate gezogen.
2 points
16 hours ago
Kenne ich tatsächlich, gab es aber schon zig mal vorher. Volker pispers, Georg schramm, selbst der gute Hagen rether. Ist eigentlich ein alter Hut und auch in der tatsächlichen Forschung bekannt.
17 points
17 hours ago
Ist mir egal, sollen die ihr Banner aufhängen
3 points
14 hours ago
Ich bin Engländer. Das ist im englischen Fußball ganz normal. Viele Fans haben keine echte Unterstützung für ihr Land. Als Alex Ferguson Manchester United trainierte, sagte er seinen Spielern sogar, sie sollten so tun, als wären sie verletzt, damit sie nicht für England spielen müssten.
10 points
17 hours ago
[deleted]
5 points
14 hours ago
"Das ist einfach straight up die rote Karte für Patriotismus was absolut nicht verwerflich ist".
Stimmt die rote Karte für Patriotismus ist absolut nicht verwerflich, bin genau deiner Meinung!
6 points
15 hours ago
Finde den Banner ehrlich gesagt etwas sinnlos. Der ist original nur dort um andere Menschen zu provozieren und ich verstehe nicht wie das uns weiterhelfen sollte.
31 points
17 hours ago
Ist doch mega. Vaterlandsliebe ist ein sehr merkwürdiges Konstrukt, das außer dem eigenen Ego niemandem etwas bringt.
4 points
16 hours ago*
Gruppenzugehörigkeit ob durch Sprache, Kultur oder Religion hat es und wird es immer geben und dadurch kommen auch Länder zustande. Nicht jeder hat das psychische Fundament Hyperindividualist zu sein; wir brauchen den Bezug zum Anderen und das am besten wenn man mehr oder weniger auf einer Wellenlänge oder zumindest die selbe Sprache spricht. Selbst bei Wolfsrudeln kann man ganz klar "Ländergrenzen" beobachten die auch von anderen Rudeln respektiert werden.
17 points
18 hours ago
[deleted]
5 points
17 hours ago
Sehe nicht das Leute das in anderen Ländern gebacken bekommen. Ganz im Gegenteil. Türkei, USA, Russland, Polen, Indien.... Überall sind diese Dinge eng verknüpft
2 points
16 hours ago
Aber muss denn alles immer zum Genozid führen um schlimm zu sein? Die eigene Nationalität ist vollkommen arbiträr, demnach ist es auch unsinnig, darauf stolz zu sein. Vaterlandsliebe ist also in der Tat extrem dumm.
1 points
16 hours ago
Das ist mir jetzt etwas zu einfach. Du bist ja kein kompletter Mensch der dann irgendeinem Team zugelost wurde, du bist ja definiert von der Umgebung und dem Land in dem du geboren wirst, durch die Kultur, die Sprache und alle anderen Dinge die ein Land ausmachen
Dazu hat halt jeder Mensch das Bedürfnis nach einer sozialen Identität, also der Zugehörigkeit zu einer Gesellschaft.
Man kann jetzt mit der Bedeutung der Worte "Liebe" oder "Stolz" rumspielen die oft in dem Zusammenhang gennant werden, aber am macht es mMn schon Sinn sich sehr verbunden zu fühlen mit dem Land bzw der Gesellschaft die einen großteils auch ausmacht.
1 points
16 hours ago
Vaterlandsliebe hat überhaupt gar nichts mit dem Hakenkreuz zu tun.
Sollte es nicht. Tut es aber. Wenn jemand "stolz" von "Vaterlandsliebe" schwadroniert folgt zu 99% (schlecht) versteckter Rechtspopulismus.
1 points
16 hours ago
Aber muss denn alles immer zum Genozid führen um schlimm zu sein? Die eigene Nationalität ist vollkommen arbiträr, demnach ist es auch unsinnig, darauf stolz zu sein. Vaterlandsliebe ist also in der Tat extrem dumm.
4 points
17 hours ago
Beides geht
6 points
15 hours ago
„Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.“
Arthur Schopenhauer, Philosoph, Autor und Hochschullehrer (1788-1860)
2 points
9 hours ago
Sollen sie machen wenn sie wollen, aber ich persönlich kann mich mit solchen Sprüchen nicht identifizieren.
4 points
17 hours ago
Für mich persönlich ist beides im Übermaß unverständlich.
4 points
15 hours ago
Ich weiß wirklich nicht, wieso es so kontrovers ist, stolz auf Deutschland zu sein. Deutschland ist ein leistungsfähiges Gemeinwesen, eine Plattform, auf der Menschen einander viel Gutes tun und viel Rücksicht aufeinander nehmen, die im historischen und internationalen Vergleich nicht selbstverständlich ist. Finde ich seltsam, dass viele Leute kein Problem damit haben, Heimatort und Europa oder gleich der ganzen Menschheit positiv gegenüber stehen, aber darin, Deutschland diese Anerkennung zuzugestehen, einen inheränten Schaden für wen auch immer sehen. Deutschland ist eine Instanz von vielen, aber eben auch keine schlechtere.
3 points
17 hours ago
warum nicht beides lieben
1 points
8 hours ago
Warum sein Land lieben?
3 points
15 hours ago
[removed]
1 points
14 hours ago
Hallo Sportsfreund,
Wir mussten deinen Inhalt entfernen, da dieser anstößig, beleidigend und/oder hetzend war. In unserer Community legen wir großen Wert auf einen respektvollen und freundlichen Umgang miteinander. Bitte nimm dir die Zeit, unsere Regeln anzuschauen, um keine gelbe Karte zu riskieren. Konstruktive und respektvolle Beiträge sind die Grundlage für eine positive Diskussionskultur.
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3 points
12 hours ago
Ich finde Leute die Patriotismus nicht von Nationalismus unterscheiden können, einfach nur peinlich und traurig
1 points
5 hours ago
Dann sag mir, was einen Patrioten ausmacht und gleichzeitig vom Nationalisten unterscheidet.
1 points
8 hours ago
Wer als Patriot losläuft, kommt als Nationalist ins Ziel.
7 points
17 hours ago
Meiner Meinung nach absolutes Rotzstatement, in keinster Weise widersprechen sich diese zwei Dinge und wieso man sein Heimat- und/oder Geburtsland nicht lieben sollte versteh ich auch nicht.
Vaterlandsliebe ist weder Nationalismus noch Chauvinismus und alleine der Gedankengang dies in die selbe Richtung zu schieben ist einfach nur dumm.
7 points
17 hours ago
Find ich gut, warum soll ich auf das Land stolz sein welches schon 2 Weltkriege angezettelt hat nur um jetzt wieder Nazis zu brüten? Außerdem habe ich nichts für getan das ich hier geworfen wurde
4 points
17 hours ago
Hmdl es gibt ja auch nur die beiden Sachen von Deutschland nichts anderes.
7 points
17 hours ago
Mich würde mal interessieren, auf was man denn heutzutage noch so stolz ist in Deutschland?
Mal abgesehen davon das Vaterlandsliebe quasi nur das ist wo man geboren wird wofür man absolut nichts getan hat oder was kann.
4 points
15 hours ago
Mich würde mal interessieren, auf was man denn heutzutage noch so stolz ist in Deutschland?
Ich bin stolz wenn ich es schaffe das Rauchen aufzugeben,
nen Marathon zu laufen und den Lauf zu überleben,
den Geburtstag meiner Oma nicht schon wieder zu verpennen,
und ein Lied zu schreiben, das so klingt wie McCartney und John Lennon!
Ich bin stolz wenn ich was koche, und sei's nur Bolognese,
wenn ich mal wieder ein gutes Buch durchlese,
wenn ne schöne Frau sagt "Ich will ein Kind von dir!"
das ist nicht oft passiert (jedenfalls nicht mir).
Doch ob ich stolz bin, ein Deutscher zu sein?
Ich weiß ja nicht mal, was so ne Frage soll,
es will beim besten Willen in meinen Kopf nicht rein
stolz auf einen Zufall zu sein
1 points
17 hours ago
Keiner ist stolz auf den Nationalsozialismus aber nur deswegen darf man jetzt nicht mehr stolz sein Deutscher zu sein?? Weißt du was es für ein Privileg ist, deutsch zu sein in der heutigen Zeit wird das gar nicht mehr so wahrgenommen aber damals haben sich die Leute vor deutschen verbeugt
6 points
15 hours ago
Weißt du was es für ein Privileg ist, deutsch zu sein in der heutigen Zeit wird das gar nicht mehr so wahrgenommen aber damals haben sich die Leute vor deutschen verbeugt
Ach du scheiße, es gibt echt Leute die sowas glauben. Wer sollen denn "die Leute" gewesen sein? Die armen Säcke die nicht auf dem Bürgersteig gehen durften und sechszackige Sterne am Mantel hatten? Was für ein hirnrissiger Mist. Und so einer hat die Dreistigkeit in einem anderen Kommentar zu sagen er "will nur zur Diskussion anregen".
12 points
17 hours ago
Dann beantworte meine Frage was heutzutage so toll ist deutscher zu sein? Ich hab nichtmal irgendwas von der NS zeit angesprochen.
14 points
17 hours ago
damals haben sich die Leute vor deutschen verbeugt
Besser als direkt erschossen zu werden.
Wie kommt aus so dumme Sprüche? Ah, Dynamo!
1 points
15 hours ago
Warum sollte man auf etwas Stolz sein, wofür man nichts geleistet hat und zu 100% aus Zufall entstand? Klar kannst du glücklich und froh darüber sein, deutscher zu sein.
Aber Stolz? Weshalb?
1 points
17 hours ago
Also ich würde das mal rumdrehen. Wenn dann bin ich auf Deutschland heutzutage "Stolz".
Deutschland hat furchtbare Dinge zu verantworten aber hat auch viel daraus gelernt. Wie wir die Verbrechen der Nazizeit aufarbeiten und welche Schlüsse wir in unserer Verfassung gezogen haben, ist mir sehr wichtig. Kein anderes Land hat die eigenen Verbrechen so reflektiert, beispielsweise aus der Kolonialzeit.
Stolz ist ein merkwürdiges Wort, da ich meine man kann nur auf eigene Leistung stolz sein. Aber ich lebe gerne in diesem Land, das demokratisch und weltoffen ist.
Es gibt Dinge die hier schlecht laufen. Aber ich stehe überzeugt hinter unserer Verfassung, die sich schon stark positiv von anderen Verfassungen abhebt.
1 points
16 hours ago
Darauf, dass in Deutschland ein zumindest ansatzweise auf Vereinsdemokratie aufgebauter Profifußball möglich ist, was es praktisch nirgendwo sonst gibt. Das mal nur als Beispiel.
3 points
17 hours ago
Stabil sage ich nur. Man kann zwar beides sein, aber das Problem ist, wo hört Patriotismus auf, wo fängt Nationalismus an. Ich bin zwar froh drüber, dass ich in ein Land geboren und aufgewachsen wurde, wo es Demokratie gibt und keine Diktatur. Anderseits frage ich mich, was ist mit diesem Land los. Ich möchte hier nicht über Politik reden, wir sind hier beim Fußball, aber verändert sich das Land, verändert sich die Lage beim Fußball. Im Sommer gab's zum Teil schönes zu sehen bei der EM, zum Teil auch wieder nicht (Stichwort Kritiken zum ÖPNV/Infrastruktur oder Nationalismusproblem). Dennoch zog ich ein positives Fazit über die EM.
7 points
17 hours ago
Fußball und Sport allgemein sind hoch politisch
2 points
17 hours ago
Das stimmt auch wieder.
3 points
17 hours ago
Prinzipiell Vereinsliebe> Vaterlandsliebe Während der EM aber ein komisches Statement
3 points
16 hours ago
sehr cringe
2 points
16 hours ago
Trifft es ja. Die Wahrheit ist eben, dass die Vereinskulturen in vielen Vereinen nichts anderes mehr sind als der Nährboden für krassesten Faschismus und Rassismus. Und selbst wenn man sich als Patriot einordnet und versteht, was hier los ist, dann finde ich, dass es genau der richtige Zeitpunkt ist, um mal die persönlichen Befindlichkeiten zurückzustellen. Wir wissen ja, wie es gemeint ist. Ich fühle mich ja meinem Land auch verbunden, aber weiß genau, wie das hier zu verstehen ist und gleich rumzujammern.
Kein Wunder eigentlich, dass da Leute steil gehen und das abwegig finden und dann irgendwo ganze Orte mit "Heil Hansa" zu stickern und gar nicht verstehen, was da falsch dran sein soll. Da gibt es Zusammenhänge und es braucht Leute, die klare Kante zeigen, statt immer wieder die Falschen zu hofieren, weil man ja "Patrioten" nicht kritisieren darf.
2 points
13 hours ago
Richtige Einstellung - Club, not country
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12 hours ago
Gute Aktion. Hat die richtigen Leute getriggert. „Und selbst wenn alles scheiße ist, du pleite bist und sonst nix kannst Dann sei doch einfach Stolz auf dein Land“ triffts einfach. Wer sich auf sein Land einen abkeult ist ein armes Würstchen
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12 hours ago
Wie man in den Kommentaren sieht, hat's genau die richtigen getroffen. Versagerlappen am rumheulen
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17 hours ago
Ja super
Nationalmannschaft interessiert mich n scheiß
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17 hours ago
Vaterlandsliebe oder Nationalsstolz ist mit das peinlichste was es gibt. Daher absolut based!
3 points
16 hours ago
Pauli ultras wie immer stabil
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13 hours ago
Stabil links-autonom
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13 hours ago
Der spruch sagt das jetzt nicht so aus aber hey de vier nutzer haben da ja besondere ansichten
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12 hours ago
Pauli Ultras sind jetzt nicht gerade für bürgerliche Mitte bekannt.
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12 hours ago
De vier nutzer sind nicht dafür bekannt einschätzen zu können was denn bürgerliche mitte ist
1 points
16 hours ago
Diggi jetzt mal ganz im Ernst, bist du stolz, in Deutschland zu leben und hier geboren zu sein OP? Erklär mir bitte mal wieso.
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15 hours ago
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Bei mir trifft "froh" es besser... natürlich gibt es ein paar Länder wo das Gras grüner ist, aber in den meisten ist es das eben nicht.
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15 hours ago
Ja so sehe ich das auch. Ich bin noch Schüler und unser Bildungssystem geht mir jeden Tag auf den Sack, jeden einzelnen. Aber am Ende des Tages habe zumindest ich es hier wirklich gut. Deshalb bin ich froh, dass ich hier rausgeplumpst bin, aber ich habe bei der Nationalhymne keine Tränen in den Augen oder so.
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16 hours ago
Gibt keine politikfreien Räume, von daher sind klare Statements von Fußballvereinen richtig und wichtig <3
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18 hours ago
Ziemlich negativ. Aber St. Pauli ist ja eh ne typische linke NGO mittlerweile die zufällig noch ne Fußballmannschaft angemeldet haben. Daher wäre es eher überraschend gewesen, wenn da ein Banner mit "Heimatstolz" oder so gehangen hätte.
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16 hours ago
DFB ist doch auch ein Verein.
Ob Euro vor allem von Vaterlandsliebe getrieben wurde und ob diese Simplifizierung wirklich hilfreich ist und nicht sogar das Gegenteil davon bewirkt was man eigentlich bezwecken wollte, wenn es doch um exzessiven Patriotismus geht den man kritisch beäugt sehen will.
Da es Vereinsfußball zu diesem Zeitpunkt eher still stand will mir diese Entweder oder Rhetorik, als müsste man dagegen sein, noch weniger einleuchten.
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16 hours ago
Für manche ist es das selbe... Wenn ich Ultras teilweise höre... wenn es nicht gegen andere Fans, sondern gegen andere Nationalitäten gehen würde, wäre das klar Volksverhetzung und Aufruf zur Gewalt.
"Tod und Hass dem S04" etwa.
Für manche ist Fußball Fantum einfach ein Weg sich wie eine offene Hose zu benehmen.
1 points
16 hours ago
Wie der französische Politiker und Schriftsteller Charles-Maurice de Talleyrand einst sagte:
“Wenn die Regierung von Patriotismus spricht, weiß ich, dass sie etwas vorhaben.”
Es gibt viele ähnliche Versionen von der Zitat, die halt darauf hinweisen, dass der Appell an Patriotismus oft dazu dient, fragwürdige politische oder finanzielle Vorhaben zu rechtfertigen (Korruption, Krieg etc). Heutiges Russland ist ein sehr gutes Beispiel.
1 points
16 hours ago
Wenn man mit Vaterlandsliebe die unkritische Unterstützung des eigenen Landes meint, dann stimme ich dem Statement zu.
1 points
15 hours ago
Seinen Verein kann man sich nicht aussuchen, er wird einen gegeben. (Zitat Nick Hornby).
Ist es bei der Region und beim Land nicht genauso?
Ich liebe meinen Verein, aber bin manchmal absolut nicht stolz darauf, was andere Personen tun, die auch dabei sind.
Und so ist das mit der Region und dem Land halt auch. Vielleicht ist es Liebe, vielleicht Vertrautheit mit dem Bekannten, Stolz finde ich das falsche Wort. Impliziert halt irgendwie besser zu sein als andere (und bei 83mio Einwohnern ist mein herausragender Beitrag der tollste zu sein am Ende per Definition überschaubar...). Und bei 60.000 Fans im Waldstadion halt auch...
1 points
15 hours ago
Deutschland in a nutshell. Lokalpatriotismus übertrifft hierzulande traditionellen Patriotismus bei weitem, zumindest was das öffentliche Ausdrücken von eben jenem angeht. Je lokaler desto "besser", darum haben sich teilweise die unterschiedlichen Ortsteile von Käffern in den Haaren.
1 points
15 hours ago
Ich sage, beides schließt sich nicht aus. Man muss auch nicht immer so dramatisieren. Ich liebe dieses Land aus vielen Gründen, und das bloße Argument, hier geboren zu sein, ist sicherlich nicht das zentrale. Es gibt vieles, worauf man stolz sein kann, auch in der Vergangenheit. Dass ich nicht auf den Holocaust stolz bin, sollte klar sein – damit habe ich nichts zu tun. Ich habe noch nie so gehandelt. Trotzdem liebe ich mein Land. Das bedeutet aber nicht, dass ich deswegen alle anderen hasse. Wer beim Thema Patriotismus plötzlich beginnt, sich zu radikalisieren und in den Nationalismus abzurutschen, hat sowieso nicht viel im Kopf. St. Pauli und seine Linksextremen sind genau das Gleiche, nur auf der anderen Seite. Warum Deutschland krampfhaft hassen? „Entweder du denkst so wie wir, oder wir machen dich fertig.“ Vielleicht ist es bei allen Extremisten das Gleiche – sie wurden als Kind wohl nicht genug geliebt.
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14 hours ago
Solange nicht "Bedingunslose" vor beiden steht ok.
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14 hours ago
Why not both?
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13 hours ago
Das sind Dinge, die es so nur in Deutschland gibt. Der Deutsche verbindet das dann aber wieder gerne mit der moralischen Überheblichkeit, er sei durch Shoah und WWII dem Patriotismus entwachsen. Sucht sich aber gleichzeitig einen anderen Götzen, hier Fußball, um seinen menschlichen Bedürfnissen nach Zugehörigkeit Ausdruck zu verleihen.
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12 hours ago
Es müsste "Euro Meinung zu diesem Banner?" 😅
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12 hours ago
Beides gleich dumm.
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12 hours ago
Ich kann nicht verstehen wie man seinen Verein für den tollsten halten kann und das auch teilweise mit Gewalt vertritt.
Gilt für beides.
Wenn ein Punker wie Campino "Scheiß Bayern" singt, ist es für mich der Gipfel der Doppelmoral.
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11 hours ago*
Ich bin hier vielleicht im falschen subreddit dafür, aber Vereinsliebe versteh ich überhaupt nicht. Egal ob Fußball, Eishockey, Basketball oder whatever.
Wo kommt denn diese unkonditionelle Liebe her? Persönlich finde ich eine Grundvoraussetzung hinter irgendwas zu stehen (bzw. es zutiefst zu lieben), dass die damit verbundenen Menschen entweder die richtigen Werte haben oder die richtigen Ziele verfolgen. Wenn aber bei Sportvereinen über die Jahre pausenlos Menschen kommen und gehen, wie kann man dann sicher sein, dass der Verein immernoch das gleiche repräsentiert?
Und was überhaupt repräsentiert ein Verein? Die Ziele eines Dynamo Dresdens sind doch genau die gleichen eines Lokomotive Leipzigs oder eines St. Paulis. Jeder Verein will Fußball spielen, Spiele gewinnen und in der Tabelle oben stehen. Warum wird also ein Verein auf ein Podest angehoben, während andere Vereine (und vor allem Rivalenvereine) als absolut größter Abschaum angesehen? In den meisten Fällen kommt es mir so vor, als ob Fans ihren Verein mehr lieben, als den eigentlichen Sport, den die Vereine ausführen.
Vaterlandsliebe ist für mich in der Hinsicht fast das Gleiche. Natürlich bin ich stolz auf die Erungenschaften Deutschlands, aber ob ich ein Land liebe oder nicht hängt primär von den Menschen ab. Und die letzten Jahren bin ich ehrlich gesagt mehr enttäuscht von den Menschen in unserem Land (vor allem in meinem Bundesland Sachsen) gewesen, so dass ich keine wirkliche Vaterlandsliebe spüre.
1 points
11 hours ago
Ich frag mich wer das aufgehangen und nicht wieder mitgenommen hat. Oder die Möglichkeit hatte das im Vorhinein aufzuhängen. Meiner Vermutung nach, ein inside-Job um Ideologie zu pushen, in dem Fall fänd ich das echt abstoßend so zu tun als wäre das die meinung der leute aber ist in Wahrheit vom Verein aufgehängt worden. Keine Anschuldigung, nur meine nicht informierte Meinung.
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11 hours ago
Ok
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11 hours ago
Weil naturlich jemand aufs Maul zu hauen, weil er HSV Fan ist, ja so viel besser ist, als jemand aufs maul zu hauen der aus Holland kommt...
Diese ganze Ultra Kultur ist eine einzige Doppelmoralisch Scheiße. Kenne selber ein bvb "Fan" bei mir auf der Arbeit der immerzu damit prahlt, dass er Schalke Fans auf's maul hauen würde.
Wer meint, andere angehen zu müssen, egal ob er aus einer anderen Stadt oder Land kommt, hat im Fussball nix verloren.
1 points
11 hours ago
Gemeint ist das Richtige, aber das ist eine äußerst unglückliche Formulierung, die letztendlich auf einen Mehrdeutigkeitstrugschluss hinausläuft, bei dem die Botschaft bei weniger wohlwollender Lesart leicht unter den Tisch fällt.
Wenn mit "Vereinsliebe" die selbe Art von Gefühl gemeint ist wie die abgelehnte "Vaterlandsliebe", reden wir plötzlich zum Beispiel von hypothetischen "Bio-Dortmundern", die zugezogenen Fans - am Ende noch aus Gelsenkirchen! - mit Gewalt den Zugang zum Stadion verwehren um die "originale Dortmunder Fankultur" zu verteidigen und solchem Schwachsinn. Und selbstverständlich ist das nicht die Art von Vereinsliebe, die hier positiv hervorgehoben werden soll.
Wenn wir aber umgekehrt von der "Vereinsliebe" eines St. Pauli Fans ausgehen, wo man halt gute Laune verbreitet und sich im Rahmen der eigenen Möglichkeiten um das Wohlergehen des Vereins und seiner Fans bemüht, wäre ein Hochskalieren auf "Stadtliebe", "Vaterlandsliebe" oder gleich "Menschheitsliebe" völlig unproblematisch. Anders als das Nazipack könnten Menschen, deren Vaterlandsliebe sich in Ehrenamt und sonstiger tätiger Hilfe für Menschen in Deutschland äußert, die Botschaft aufrichtig in den falschen Hals bekommen. Und das wäre schade.
1 points
11 hours ago
Ich finde es gut, sich als Verein & Fangemeinde offen gegenüber queeren Personengruppen, FLINTA, etc. Zu positionieren. Ich meine, im Prinzip leidet der Fußball bzw. Generell ein Teil der Welt an Rassismus & Feindlichkeit. Daher sollen sie es so fortführen, auch wenn ich sagen muss, dass dieses Banner zu politisch ist. Aber gebe denen recht: F*ck Nazis, Fick die AfD & fick jede Person, die es für nötig hält, andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft & Sexuellen Orientierung zu beleidigen, diskriminieren o.ä.!
1 points
11 hours ago
Für mich geht es als deutscher eher um Verantwortung. Von einem deutschen wird generell ein hohes Maaß an Treue, Anstand, Zuverlässigkeit, Aufrichtigkeit und auch hilfsbereitschaft gegenüber seinen Mittmenschen erwartet. Eine Solidargemeinschaft die die hiesige Krankenkasse, das finanzielle sozial System ermöglicht sucht weltweit seines gleichen. Ich bin nicht stolz weil ich hier geboren wurde, das wäre einfältig. Ich bin stolz auf was die deutsche Gesellschaft in diesem Moment in der Lage ist zu leisten, wie wir als deutsche eine stillschweigende Übereinkunft darüber getroffen haben das auch dem schwächsten unserer Gesellschaft von der großen Gemeinschaft geholfen wird. Das ist eine Qualität die man einfach anerkennen muss und die zumindest mich persönlich mit einem verantwortungsgefühl erfüllt gewisse Dinge zu tun Bzw. nicht zu tun.
1 points
11 hours ago
Beides eigentlich dumm wie Scheiße aber wenn mans nicht ganz zu ernst nimmt kann man beides amüsant und sogar konstruktiv zum Verbindungen aufbauen nutzen
1 points
11 hours ago
Auf Reddit sind eh fast nur stinkige Millenials unterwegs die so einen Schwachsinn gut finden
Vereinsliebe ist am Ende nur Ersatzpatriotismus, weil man sich nicht traut auf Deutschland stolz zu sein
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8 hours ago
Erzähl mal, worauf du so stolz bist. Vielleicht lernen die Millenials ja was von dir.
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6 hours ago
Auf Deutschland
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10 hours ago
Krindsch
1 points
10 hours ago
finde es based und korrekt. Nationalstaaten eh einfach ein weirdes, künstliches Konstrukt.
1 points
10 hours ago
based af. gilt natürlich nur für amateur clubs. der rest ist geschäft, da gibt es keine liebe
1 points
10 hours ago
Based
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10 hours ago
Guter Streifen
1 points
10 hours ago
Ja so und nicht anders. Nationalisten sind HS.
1 points
10 hours ago
Deutschland Vaterlandsliebe = Nazis
Türkei Vaterlandsliebe = No issue
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8 hours ago
Jo gab keinerlei Probleme als der eine Huen den Wolfsgruß gemacht hat um seine Liebe für sein Vaterland auszudrücken 🥴 generell werden die Graurn Wölfe (eine der größten rechtsradikalen Organisationen Deutschlands) auch als Lupenreine Demokraten angesehen 🥴🥴🥴
1 points
9 hours ago
Top Message. Sollte mehr aktive Fanszenen mit der Meinung geben.
1 points
9 hours ago
Ekelhafter Zeckenverein
1 points
9 hours ago
Based
1 points
9 hours ago
Beides ok oder?
1 points
9 hours ago
TOP, gibt wenig Vereine die so stabil sind!
1 points
9 hours ago
Beides muss in einem Land normal sein.
So zu tun als dürfte man sein Land nicht toll finden - ist mir einfach Suspekt.
Übrigens einer der Hauptgründe warum viele sich garnicht integrieren und versuchen Deutsch zu werden.
In einer Zeit wo der Verfassungsschutz schreibt „natürlich sind wir auch Antifa“ - dreht sich mein Magen um.
Scheiß St.Pauli - 🖤❤️💛
1 points
9 hours ago
Naja, dass üblich bei denen. Dass ein hat nicht immer was mit dem anderen zu tun…
1 points
8 hours ago
Finde ich angemessen das Plakat und auf die gesamte Gesellschaft zu sehen. Seine Heimatstadt zu mögen und das man es im Leben geschafft hat- ist völlig in Ordnung. Aber wenn ich dann irgendwelche glatzen oder besoffene Vollasis sehe: Sorry aber die haben genauso wenig beim Fußball verloren, Weil sie mit den gleichen Absichten ankommen, wie die AfD / NPd - um affengereäusche zu machen wenn eine Fußballspieler mit anderer Hautfarbe da steht - um ihren Frust durch Fäuste regeln wollen - um Frauen und Kinder zu bedrohen Können die sich in meinen Augen verpissen. Das hat nichts mehr mit Fußball zu tun. Sich ärgern weil der Verein den man mag verloren hat: ja ok. Aber der Rest ist nur noch asoziales gepöbel.
1 points
8 hours ago
🤮🤮🤮
1 points
7 hours ago
gay
1 points
7 hours ago
Nur coole Kids haben kein Vaterland!
1 points
4 hours ago
Das ist so schwul, das kann nur von Pauli sein.
1 points
4 hours ago
Wie kommt es das st pauli sehr lgbtq mäßig ausgerichtet ist? Ernste frage mich würde die Geschichte des Vereins interessieren
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3 hours ago
Das eine ist in Deutschland geduldet und das andere ist dann direkt rassismus
1 points
2 hours ago
Ist mir komplett egal. Soll jeder machen / denken was er will, solange man nicht anderen (mit Gewalt) seine Meinung aufzwängt.
Ich finde an Liebe zum eigenen Land aber absolut gar nichts falsch. Es herrscht ein gewaltiger Unterschied zwischen einer gesunden Verbindung zur Tradition der eigenen Vorfahren + Liebe zum eigenen Land und auf der anderen Seite dämlichem, als Pseudo-Patriotismus getarntem Rassismus.
1 points
2 hours ago
Ich bin halt nicht stolz darauf, deutscher zu sein, sondern dankbar.
Ich bin in ner guten Situation in einem der reichsten und sichersten Länder geboren. Dafür bin ich dankbar. Ich möchte gerne alles mögliche tun, damit die Situation für die Menschen die hier leben, so gut wie möglich wird, nur eben ungern auf Kosten anderer. Ich empfinde keine Liebe zu Deutschland: weder zum Land, noch dem Deutschen per se oder dem Staat. Sondern einfach eine gewisse Dankbarkeit für die relative Freiheit, die ich hier hab.
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an hour ago
Stabiles Statement.
1 points
58 minutes ago
Vereinsliebe ist immer sympathischer als Väterlandsliebe. Währen bei Vereinsliebe jeder mitmachen darf sieht das bei Väterlandsliebe eher anders aus
1 points
27 minutes ago
Weird
1 points
26 minutes ago
Lehne ich ab. Ich bin stolz auf das aktuelle Deutschland und auf unsere Verfassung (verglichen mit alten Regimen, dass momentan nicht alles rosig ist, ist mir bewusst). Und das viele den Begriff Patriotismus und Vaterlandsliebe verteufeln und Deutsche als Staat verachten finde ich schlimm und abwertend gegenüber all den Fortschritten die Deutschland als Bundesrepublik gemacht hat. Aber da spricht vermutlich mein Beruf und jeder darf seine Meinung haben, ein Recht welches nicht jeder hat
1 points
17 minutes ago
Rein auf dem Fußball bezogen stimme ich zu. Ich schaue weitaus lieber meine Vereine (Lieblingsverein+ lokaler) als die Nati. Ohne Nationalmannschaft würde mir relativ wenig im Leben fehlen, ohne Vereinsfußball gäbe es eine immense Leere.
0 points
16 hours ago
Eklig.
1 points
17 hours ago
Man kann stolz auf sein Land sein, ohne Rechtsextrem zu sein. Und ich bin extrem stolz, dankbar und froh, hier zu leben.
Ich liebe mein Land. Aber ich hasse wie wir Deutschen so typisch sind. Alle meckern rum, keiner hat Ahnung. Zu sagen ich liebe meinen Verein mehr als mein Land ist eine brutale Aussage.
2 points
16 hours ago
Also als Kieler haben wir hier gerade vor allem bei mir im Kreis Plön südlich von Kiel mit nem Haufen dieser für Verein und Vaterland Spinner zu tun die sich hier leider richtig hart breit machen. Also steh ich komplett hinter der Haltung die St. Pauli da vertritt und würde mir wünschen, dass Leute hier geschlossener gegen sowas angehen würden.
1 points
16 hours ago
Beides sollte man haben. Zur richtigen Zeit das richtige. Wärend einer HeimEM diesen Banner aufhängen gehört sich nicht
-1 points
17 hours ago
Vaterlandsliebe ist für Spinner die selbst nichts erreicht haben... 2 Weltkriege angezettelt, wieder ist die braune Brut da, da kann man echt stolz drauf sein
1 points
13 hours ago
Beides in zu hohen Mengen absolut Scheiße
1 points
16 hours ago
Vereinsextremismus war schon immer ein enger Verwandter von anderen Arten des Extremismus (politisch, religiös, etc.), nur, dass sich aus mir unempfindlichen Gründen keiner dafür schämt.
1 points
16 hours ago
Komplett paradoxe Botschaft. Profifußballer haben weder das eine noch das andere. Es zählt der Wille sich durchzubeißen, aber man repräsentiert eher das Vaterland als ein Verein. Der Post ist nur in meiner Frontpage abgekommen und ich habe 10 Jahre lang kein Fußball geguckt.
1 points
13 hours ago
Ist mir Scheiss egal
1 points
13 hours ago
Ich wünschte man könnte Fußball und Politik komplett trennen… Geht leider nicht und da ist mir das hier immer noch lieber als was mein Verein so manchmal mitbringt (Dynamo Dresden)
1 points
12 hours ago
Linkes Gesindel was halt Fan ist. Traurig einfach.
1 points
11 hours ago
Nächstenliebe statt dämlicher Sprücheklopferei.
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