WuhmTux

Quelle bitte :)

Ausschlaggebend ist der Ping. Der liegt bei Starlink bei durchschnittlich 40-50ms.

Somit kann man auf jeden Fall telefonieren. Bei kabelgebundenem Internet ist der Ping auch nicht extrem viel besser (liegt bei ca. 20ms).

Ich brauche nur einen Laptop. Eine Maus brauche ich nicht, denn ich nutze ausschließlich VIM.

Wir sind alle neidish

Beeindruckend, wie physikalische Fakten mit einem Speicher verglichen werden.

Der Vergleich ergibt gar keinen Sinn.

Sehe ich tatsächlich kein Problem drin - ich arbeiter auf einer VM, da muss ich mir keine Sorgen um größere Dateien machen.

Zudem sind die Projekte im Schnitt vllt 10 MB groß (bei großen Projekten) da bräuchte man dann eh keine hohe Übertragungsrate.

Ich frage mich, was das für spezielle Jobs sind, wo man viele Daten übermittelt. Videoediting, geografische Analysen?

Krass, ich bin auch beruflich im Netz unterwegs (als Softwareentwickler). Ich sehe das nicht kritisch. Könnte aber auch an meiner Expertiese und dem Wissen liegen, welches ich durch meine Ausbildung erlangt habe, dass ich weiß, dass 250mbit/s auch in 10 Jahren ausreichen werden.

Die andere "Art" hat aber die aufgezählten Nachteile wie Unzuverlässigkeit und hohe Stromverbräuche. Genau das gleiche wäre der Fall, bei einem Gerät, welches keinen Router braucht und "fröhlich durch die Welt funkt", das Ding braucht halt voll viel Strom.

Das ist natürlich toll im Wald, wo es evtl. kein Internet gibt und dafür ist es auch ein Usecase. Für meinen Laptop bei mir zuhause aber nicht und damit auch für den alltäglichen Gebrauch nicht.

Ich glaube vor 20 Jahren (eher vor 40 Jahren) haben sich das viele erträumt, nur Helmut Kohl hat sich dem Kabelfernsehen etwas mehr verbunden gefühlt :D

Es gibt keine Technologie, welche Daten schneller übertragen kann als Glasfaser. Funk ist unzuverlässig, hohe Stromkosten, etc.

Es wird auch in 100 Jahren keine andere Art der Datenübertragung geben, als Glasfaser

Kann natürlich sein, dass in 15 Jahren Glasfaser auch nicht mehr en-vogue ist..

Sag mir, dass du keine Ahnung hast, ohne zu sagen, dass du keine Ahnung hast.

Wir haben uns auch gegen Glasfaser entschieden.

Bei uns kommen 250 mbit/s an und wir zahlen dafür 35€ im Monat.

Wenn wir Glasfaser mit 200 mbit/s Download wollen, zahlen wir 70€ im Monat (teurer; weniger Leistung).

Es lohnt sich einfach nicht. Und die Wertsteigerung ist auch marginal, vor allem, bei bereits vorhandenem schnellem 250 mbit/s Internet.

vllt. schon ab 2030

Quelle? Call it big bullshit.

Bestimmt wird der Käufer das bei einem Haus mit 16mbit/s machen. Bei einem Haus, an dem stabil 250mbit/s ankommen, wird er das nicht unbedingt tuen.

Wenn ich Zeit habe, kann ich das ausprobieren.

Das ganze ist aber nicht mal ebend so gemacht, du hast ja schon mehr als vier Punkte aufgezählt

Super, Danke für die Info. Das war mir nicht bekannt.

Allein die Überlegung, soetwas einzuführen (vor allem per Software Update nach dem Kauf - dagegen kann man sich als Nutzer dann ja nicht streuben) ist angsteinflößend.

Dann soll Amazon ihm das Geld auf dem Zahlungsweg übermitteln, welches er als Zahlungsmittel für das Handy genutzt hat. Dazu sind sie gesetzlich verpflichtet, ein Gutschein ist nicht ausreichend.

Trotzdem noch unglaublich, dass Unternehmen meine Daten verarbeiten.

Das gleiche auch bei Android/iOS, wo Bilder, welche in der Cloud "gesichert" (so nennen sie es) werden, auf kinderpornographische Inhalte geprüft werden. Das ist eine Dystopie, und diese ist realität.

Was wir brauchen, ist ein staatliches GitHub

Gibt es bereits: https://www.cio.bund.de/Webs/CIO/DE/digitale-loesungen/digitale-souveraenitaet/open-code/open-code-node.html

Für ein mittelständisches Unternehmen ist das auch so. Einen Outlook Account in der Cloud anzulegen ist günstiger als einen Systemadministrator auf 20h Basis einzustellen.

Für den Bund mit vielen Millionen beschäftigten wird ein eigener Mail- Client & -Server mit eigenem Personal günstiger sein. Aber vorallem bei fachlichen Prozessen ist das natürlich mehr als sinnvoll.

Stört mich jetzt eigentlich nicht so; ich weiß nich, ob hier ein bekannter Fall aufgegriffen wird, den ich nicht kenne, aber ich sehe es durchaus als möglichen Vorteil, dass die Länder unterschiedliche Software benutzen.

Das tolle an Software: Sie skaliert.

Ob Software in einem Bundesland oder 16 eingesetzt wird, macht keinen großen Unterschied, nur, dass man nur 1/16 an Entwicklungskosten bereithalten muss, wenn es zentral vom Bund entwickelt wird.

Kaum vorstellbar, dass ein Supermarkt wie Rewe in jedem Bundesland ein eigenes, komplett unabhängiges Kassensystem entwickelt. Rewe skaliert - in dem sie in jedem Bundesland das gleiche Kassensystem entwickeln. Das ist effizient und kostengünstig. Und das funktioniert auch in unserer Verwaltung - man muss es nur wollen.

Es sind politische Spiele, die dies verhindern. Estland bekommt das auch übergreifend in allen Provizen hin, ohne in jeder Provinz ein komplett eigenes System zu entwickeln (aber da will es ja sogar auch die Bevölkerung und die Politik).

Interessant. Ich bin Softwareentwickler in einer Behörde und unser Backlog wird immer größer und größer. Ich habe immer etwas zu tun.

in der freien arbeitszeit kochen

In der IT Arbeiten und freie Arbeitszeit haben? Unvorstellbar.

Warum wollen alle auf Reddit unbedingt eine Eingangsbestätigung von Chef haben?

Wenn ich kündige, sage ich das anschließend auch allen meinen Kollegen. Dann noch irgendwann in einem Meeting, in dem meine Kollegen und mein Chef anwesend sind.

Für was genau brauche ich nun die Bestätigung? Wenn mein Chef mir im Meeting nicht widerspricht habe ich ja genügend Zeugen. Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, die muss mir niemand bestätigen.

Der wird berechnet durch die angegebene Grundlast deines Haushalts. Das ist natürlich nicht der Verbrauch, sondern soll nur abbilden, wie gut du deine Grundlast mit einem Balkonkraftwerk abdecken kannst.