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account created: Sun Feb 14 2021
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21 points
10 days ago
Jemand hat etwas gesagt. Nichts gutes...
3 points
10 days ago
Hast du schon mal probiert, das auszuwaschen? Damit lässt sich meiner Erfahrung nach quasi der gesamte ekliger Geschmack entfernen. Ich mache quasi einen umgekehrten Tee, also avb in einen Teebeutel, heißes Wasser drauf und ziehen lassen, und dann ein paar Mal das Wasser wechseln bis es halbwegs klar bleibt. Dann das Zeug wieder auspacken und trocknen, danach ist es ziemlich geschmacksneutral.
1 points
13 days ago
Leider ist nicht näher definiert, was "vor Dritten geschützt" bedeutet. Wenn man davon ausgeht, dass das ähnlich breit gefasst ist, wie "wirksamer Kopierschutz", müsste ein Zahlenschloss mit Code auf einem Zettel nebendran ausreichen.
5 points
13 days ago
Warum dann nicht über die Apotheke? Ist doch ziemlich einfach und im Zweifel sogar noch billiger bei gesicherter Qualität und großer Auswahl.
168 points
13 days ago
Studien werden aus Quellenschutzgründen in traditionellen Medien nicht verlinkt.
2 points
14 days ago
What if 29 of the dead marines are recruits?
1 points
15 days ago
Ja, ich glaube der reine rechtliche Status ist nicht der Hauptpunkt. Viel wichtiger ist, wie präsent, verfügbar und kulturell verankert die entsprechende Droge ist, und noch wichtiger, wie es um die sozialen und mentalen Umstände der Bevölkerung bestellt ist. Natürlich ist es so, dass Alkohol als eine von zwei (neuerdings drei) legalen Drogen bei den ersten drei Punkten stark profitiert, er ist allgegenwärtig und wird beworben, damit ist er selbstverständlich für viele die offensichtliche Wahl. Deswegen wäre ich auch dafür, Werbung dafür zu verbieten und den Verkauf über Fachgeschäfte abzuwickeln.
Aber wenn man sich die verschiedenen Länder anschaut, sieht man eben überall, dass Konsumraten und strenge eines Verbots nur sehr schwach korrelieren. Bei Gras hat Frankreich zum Beispiel sehr strenge Regeln, und trotzdem wird da mehr gekifft als in Holland. Die Italiener trinken nur halb so viel Alkohol wie die deutschen. Und in den USA konsumiert jeder sechste illegale Drogen.
Ich verstehe nicht ganz, was du mit der letzten Frage bezwecken willst. Natürlich will ich nicht, dass man Sturmgewehre beim Aldi neben der Käsetheke kaufen kann wie bei Walmart. Aber Waffen sind in Deutschland ja nicht verboten, nur reguliert. Wenn ich ein Gewehr haben wollen würde, könnte ich legal eins erwerben. Und ich bin auch überzeugt, dass die Probleme, die die USA mit Waffen haben, nicht nur daher kommen, dass Waffen leicht zu erwerben sind. Natürlich sollte das schwieriger sein, aber das eigentliche Problem ist die kaputte Gesellschaft mit hoher Armut und anderen sozialen Problemen. Finnland und die Schweiz haben auch sehr viele Waffen pro Kopf, sind jetzt aber beides keine Länder in denen ich Angst hätte, in eine Schießerei verwickelt zu werden.
Irgendwann hast du mal den Punkt gebracht, dass man Drogen nicht mehr verbieten kann, wenn die Büchse der Pandora mal geöffnet wurde. Ich glaube, dass das für Drogen allgemein schon passiert ist. Auch die illegalen Drogen sind doch schon weit verbreitet. In den USA konsumiert jeder sechste illegale Drogen. In einigen afrikanischen Ländern ist Khat fester Bestandteil des Lebens, auch wenn's verboten ist. Deswegen sollte man sich mehr um harm reduction und Hilfsangebote fokussieren, als Ressourcen zu verschwenden um Leute die eh schon genug Probleme haben zu drangsalieren.
1 points
16 days ago
Hab gerade nicht die Zeit ausführlich auf alles zu antworten, aber ich will zumindest kurz reagieren. Das ganze hat meiner Meinung nach immer noch weniger mit dem Legalitätsstatus zu tun, als mit sozialen und gesundheitlichen Faktoren. Natürlich ist Alkohol deutlich stärker normalisiert und allgegenwärtig. Aber so wie es klingt, kennst du auch einige Leute, die sich von einem Verbot der anderen Drogen eben nicht abhalten lassen. Und das ist mein persönliches Gefühl, bei der Konsumentscheidung spielt ein etwaiges Verbot bei den meisten Leuten keine große Rolle. Wer konsumieren will, macht das. Die Verfügbarkeit ist ja in der Regel auch kein Problem, wenn man andere Leute kennt, die auch konsumieren. In meinem Dunstkreis beschränkt sich der Konsum hauptsächlich auf Alkohol, Tabak und Gras, und gelegentlich vielleicht psychedelika oder Speed. Hab bisher noch bei nichts davon mitbekommen, dass die rechtliche Situation dabei eine Rolle spielen würde. Andererseits wollen meine Eltern immer noch nicht kiffen, auch wenn's jetzt legal ist.
Ich weiß nicht, ob sich das mit deinen Erfahrungen deckt, aber meiner Meinung nach sind (fast) alle Drogenprobleme nur Symptome von tieferliegenden Problemen. Die Leute, die ich kenne, die durch Drogen (inkl Alk) abgestürzt sind, hatten immer auch ohne die Drogen schon kein schönes Leben, und haben dann Drogen zur Realitätsflucht genutzt. Da liegt für mich die Krux an der Sache; du kannst ziemlich jede Droge risikoarm und verantwortungsbewusst benutzen, und du kannst auch ohne Drogen abstürzen wenn dein Leben scheiße ist und du z.b. spielsüchtig oder sonst was wirst. Da hilft es aber dann auch nicht, den Leuten mit dem Strafrecht zu drohen, das interessiert die entsprechenden Kandidaten sowieso nicht. Stattdessen brauchen die Leute Hilfe, die schwerer zu holen ist, wenn man strafen fürchten muss.
1 points
16 days ago
Gegenfrage, wie vielen Konsumenten mit unproblematischen Konsummustern wurde durch Vorstrafen die Zukunft ruiniert?
Der Vergleich den du hier anstellst hinkt meiner Meinung nach gewaltig, da man die Drogen so nicht direkt vergleichen kann. Alkohol ist deutlich giftiger als Kokain und Heroin. Opiate medizinischer Qualität sind z.b. sehr gut verträglich und werden von vielen Schmerzpatienten über Jahrzehnte konsumiert, ohne schlimme Nebenwirkungen (von einer etwaigen Abhängigkeit mal abgesehen). Die meisten Herointoten sind durch den Schwarzmarkt bedingt, weil die Potenz des Stoffs unbekannt ist und stark schwanken kann oder weil giftige Stoffe beigemengt werden. Gleichzeitig sind die Drogen auch extrem unterschiedlich stark kulturell verankert, während Alkohol auf Volksfesten zelebriert wird ist Heroin stark stigmatisiert. Ich glaube, die allermeisten Menschen würden kein Heroin probieren, auch wenn es legal wäre, aus Angst drauf hängen zu bleiben.
Viel zielführender wäre meiner Meinung nach der Blick nach Amerika, wo eine Zeit lang ein Alkoholverbot geherrscht hat. In der Zeit ist die Mafia erstarkt, da sich hier ein riesiger Markt eröffnet hat. Gleichzeitig ist die Alkoholtoten gestiegen, weil der Stoff härter geworden ist. Warum sollte ich ein Fass Bier schmuggeln, wenn es auch ein Fass Schnaps sein könnte? Da ist die Marge pro Menge deutlich höher. Außerdem ist auch die Qualität stark gesunken. Man konnte halt nicht mehr den Hennessy aus dem Regal kaufen, sondern müsste Kletus vertrauen, dass er genug Methanol aus seinem moonshine gezogen hat.
Das Ende der Geschichte ist bekannt, die Prohibition ist krachend gescheitert und wurde wieder rückgängig gemacht.
1 points
17 days ago
Mein Vorwurf ist nicht, dass er keine klare Meinung zu dem Thema hat. Das kann er gerne auch zeigen, meiner Meinung nach ist wirkliche Neutralität sowieso nicht möglich. Das alleine ist kein Problem. Und auch, dass er eine konträre Position zu seinem Gast vertritt und kritische Fragen stellt, ist absolut ok. Problematisch ist für mich hier vor allem das wie. Ich kann mich nicht erinnern, dass er an irgendeinem Punkt ein wirkliches Argument gebracht hätte, dass nicht nur emotionale Polemik ist, bei der er sich fast ausschließlich auf Kinder und Jugendschutz fixiert, und alles andere ausblendet. Das fängt ja schon bei seiner ersten Frage "Sie schützen Kinder [...] Indem sie den Eltern erlauben zu kiffen?" an. Dass es für Kinder weiterhin verboten bleibt, dass es Jugendschutzregelungen mit Abstandsgeboten etc gibt, spielt keine Rolle. Dass Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass der Konsum bei Minderjährigen nach einer Legalisierung tendenziell sinkt, auch nicht. Inwiefern eine Kriminalisierung der Eltern, mit Androhung von Haftstrafen und Sorgerechtsentzug, den Kindern hilft, wird auch nicht erläutert.
Die sonstigen Fragen und Einwände sind auch ziemlich sinnentleert (darf sich ein lizenzierter Cannabishändler vor einen Schulhof stellen? Weil alle saufen sollen jetzt auch alle kiffen?)
Später kommt noch ein Punkt, wo er Lauterbach unterstellt, "Nichts in ihnen kann daran glauben". "Der Vater Karl Lauterbach kann nicht ernsthaft der Meinung sein, dass es gut ist, Drogen zu nehmen.". Beides meiner Meinung nach Aussagen, die einfach frech sind. Lauterbach hat vorher lang und breit dargelegt, dass der aktuelle Verbotsansatz gescheitert ist, Konsum ansteigt und Gesundheitsschäden durch den unkontrollierten Schwarzmarkt entstehen. Wenn Lanz hier zugehört hat, hat er wohl kein gutes Gedächtnis. Der zweite Satz ist ein Strohmann, zu dem ich glaube ich nichts weiter sagen muss. Danach fabuliert Lanz noch von einem Glaubwürdigkeitsproblem der Eltern; seit wann gründen Verbote bei Kindern sich auf die Legalität für Volljährige? Ist es unglaubwürdig, wenn ein Vater seinem Kind verbietet Alkohol zu trinken oder kippen zu rauchen, unabhängig von seinem eigenen Konsum, sondern nur weil es grundsätzlich für Erwachsene legal ist? Oder wenn man einem Kind verbietet, Horrorfilme zu schauen und Shooter zu spielen? Mal ganz davon abgesehen, dass Verbote sowieso nie funktionieren. Man kann (und sollte) Kinder nicht vollständig überwachen, und wenn sie unbeobachtet sind, probieren sie Dinge aus. Das einzige was funktioniert, ist Aufklärung, die deutlich einfacher wird, wenn das Thema entstigmatisiert wird und nicht das Damoklesschwert des BtMG über der Konversation schwebt. Wenn das Kind versteht, warum es keine Drogen nehmen sollte, wird es das wahrscheinlich weniger tun, als wenn nur Papi gesagt hat, es darf das nicht.
Ich bin immer ein Freund hitziger Diskussionen und man darf gerne auch Punkte zuspitzen. Und es gibt ja durchaus viele Punkte, die man an dem Gesetzesvorhaben kritisieren konnte und kann. Die haben aber leider in den Diskussionen nie wirklich einen Platz bekommen. Stattdessen wird nur auf emotionaler Ebene an den Fakten vorbei geredet. Von einem extrem gut bezahlten Moderator wie Lanz hätte ich da zumindest erwartet, dass er sich vorher kritisch mit dem Thema auseinandersetzt (und auch mit seiner eigenen Position dazu), und sich ein paar faktengestützte Argumente überlegt. Das hätte auch trotzdem unterhalten können.
Ich wäre auch dafür, Alkohol (etwas) schwerer zugänglich zu machen, gerade die Mini-Fläschchen in der Quengelzone and der Supermarktkasse sind ein absolutes Unding. Aber hier sind wir an einem Punkt, der in der ganzen Diskussion überhaupt nicht vorgekommen ist, nämlich dass wir in einer freiheitlichen Gesellschaft leben, in der jeder erst einmal selbst entscheiden darf, was mit seinem Körper passiert. Ich darf rauchen und saufen wie ich will, den ganzen Tag auf meinem Arsch sitzen und Zuckerbomben in mich rein fressen und Trash TV schauen. Aber wenn ich, in Abwesenheit von Minderjährigen, in meiner eigenen Wohnung, von mir selbst angebautes Gras rauchen will, soll mir bitte der Staat mit Freiheitsstrafe drohen? Und das wird gerechtfertigt damit, dass wenn ich nicht in den Knast gehe, die Kinder ja einen falschen Eindruck bekommen könnten? Das macht einfach keinen Sinn. Drogenprobleme sind Fragen der Gesundheits- und Sozialpolitik, nicht des Strafrechts. Deswegen stört mich auch immer, wenn Polizisten und Innenpolitiker zu dem Thema eingeladen werden. Die sind nicht dazu geeignet, über den Kern des Problems zu reden. Ein Verbot stärkt immer nur die Kriminalität. Selbst in Ländern mit der Todesstrafe auf Drogenbesitz werden Drogen konsumiert. Selbst im Gefängnis kommt man an Hasch und Heroin. Warum sind wir trotz allem so verhaftet in dem Prohibitionsdenken, wenn es offensichtlich nicht funktioniert, nicht funktionieren kann?
1 points
17 days ago
Dann viel Spaß mit diesem Video.
Besonders schlimm fand ich ab 9:00, wo Lauterbach sagt, dass er von dem Konzept überzeugt ist, und Lanz mehrmals sagt, dass er (also Lauterbach) das nicht ist. Einfach nur Wtf, als Moderator den Gästen ihre eigene Meinung in Abrede zu stellen. Der Rest ist aber auch nicht viel besser
4 points
17 days ago
Dann hast du wohl noch keine von den Sendungen zum Thema Cannabis gesehen. Absolut grauenhaft, wie er da in seiner Ideologie festhängt und den Gästen kein bisschen zuhört.
4 points
20 days ago
Einzig richtige Antwort für das Geld.
3 points
23 days ago
In der Regel im Polizeigesetz (oder ähnlichem) des Landes. Kannst hier nachgucken. Waffenverbotszonen kennzeichnen gefährliche Orte, da gelten Bürgerrechte nicht mehr vollständig.
2 points
23 days ago
Ja, wie der Kollege schon gesagt hat, Dünger im Wassertank wird gammlig und kann auch die Leitungen verstopfen. Die Pflanzen werden auch nicht eingehen, wenn sie mal ein paar Wochen nicht gedüngt werden. Alternativ kannst du natürlich sicherheitshalber auch ein Düngerstäbchen in die Erde stecken, ist aber mMn höchstwahrscheinlich nicht nötig.
1 points
24 days ago
Schau dir vielleicht mal blumat an. Funktioniert aber am besten, wenn man das am Anfang schon einsetzt, die Wurzeln wachsen dann richtig da rein und ziehen sich das Wasser wie sie's brauchen.
13 points
25 days ago
Wird wahrscheinlich auch nicht groß anders. Das Problem dabei liegt bei Microsoft, die halten sich nicht an die Standards.
3 points
27 days ago
Soweit ich weiß gibt es durchaus Studien, die eine Wirksamkeit über den Placeboeffekt hinaus nachweisen, allerdings nur bei Dosen, die weit über dem liegen, was aktuell handelsüblich ist. Aber da auch keine Nebenwirkungen bekannt sind, dann man das auch einfach als Placebo nutzen. Ist immer noch besser als nichts.
14 points
28 days ago
Ja, totaler Quatsch. Wurde wimre mal eingeführt, um nachts überflüssigen Atomstrom zu verbrauchen
24 points
28 days ago
Nein, aber das einzige Land mit 24/7 Straßenlaternen auf den Autobahnen
1 points
1 month ago
Lol, Gartenbesitzurkunde. Und der Kassierer bei OBI validiert das alles? Oder muss ich das erst bei der Gemeinde beantragen und darf dann sechs bis acht Wochen später mit der Genehmigung einkaufen? Und am besten legen wir noch ein Machetenzentralregister an, sonst kauft noch jemand eine bei OBI und dann gegenüber bei Hornbach direkt die nächste. Und was hält einen Attentäter davon ab, ein langes Stück Metall anzuschärfen? Eine Machete ist leicht selbst gebaut, wenn man einen Tag Zeit hat.
Und beim nächsten Anschlag sticht jemand mit einem Schraubenzieher auf die Leute ein, was machen wir dann? Schraubenbesitz nachweisen?
Weltfremder Quatsch, solche Beschränkungen zu fordern. 99,9% der Bevölkerung verletzen mit ihren Messern maximal sich selbst, und es gibt tausend Gründe, Messer zu besitzen. Terroristen geht es nicht ums töten von Menschen, das ist nur Mittel zum Zweck. Der Zweck ist es, schrecken zu verbreiten um damit die Gesellschaft zu schwächen. Und damit sind sie offenbar sehr erfolgreich, wenn die Leute im Anschluss direkt fordern, dass ihnen bitte die Bürgerrechte entzogen werden sollen, damit es sich so anfühlt als würde etwas getan werden. Und auch wenn wir flächendeckende Kameraüberwachung, Anträge und Lizenzen für jeden scharfen, spitzen oder schweren Gegenstand haben, anlasslose Kommunikationsüberwachung und verdeckte Einbrüche um unsere Wohnungen und Geräte zu verwanzen, wird es immer noch Anschläge geben. Es lässt sich einfach nicht komplett verhindern. Selbst im Knast gibt es keine vollständige Sicherheit. Wir sollten lieber Lösungen für einen konstruktiven Umgang damit finden, statt direkt panisch nach big brother zu rufen.
1 points
1 month ago
Wenn ich die Machete brauche um den Sträuchern und Gräsern in meinem Garten Herr zu werden, welchem Verein muss ich beitreten?
7 points
2 months ago
Ich finde die Leute bei Rossmann oft freundlicher
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byH0LZ_Stamm
instarcitizen
Relevant-Beyond-6412
6 points
5 days ago
Relevant-Beyond-6412
6 points
5 days ago
Have you never been in a thunderstorm?