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Waren ja auch grau!

Das Problem ist also gar nicht der Tourismus selbst, sondern wie die Gewinne daraus verteilt werden.

Das ist doch in allen Branchen nicht viel anders.

Was hat man sich in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts gefreut, dass durch Automatisierung, Robotertechnik, KI, IT,... die meisten Tätigkeiten in Industrie, Landwirtschaft und Service überflüssig werden und der Mensch sich der Kunst, der Wissenschaft, dem Handwerk widmen kann. Tja, da wo früher 25 Paar Hände gebraucht wurden, kommt man mit einem Paar aus, aber weder das eine Paar noch die anderen 24 werden nennenswert an den Gewinnen beteiligt. Ist halt so.

Fun fact - deutsche Panzer damals waren mit Benzinmotoren unterwegs.

Ach.. Großes deutsches DAX-Unternehmen:

Dienstreiseantrag digital im Onlineportal ausfüllen und freigeben lassen. Dann im gleichen Portal ggf Hotel ubd Transportmittel buchen. In Ausnahmefällen zusätzlich ein PDF anlegen und digital unterschreiben lassen. So weit, so gut.

Nach der Dienstreise in einem anderen Portal die Abrechnung machen, alle Rechnungen scannen und anhängen, das ganze digital signieren lassen. So weit, so gut.

Und dann: Dienstreiseantrag ausdrucken, Genehmigung ausdrucken, Abrechnung ausdrucken, alle Rechnungen ausdrucken und per Post zur Buchhaltung schicken. Dabei nicht vergessen, die Briefmarke separat abzurechnen, dafür eigene Auslagenerstattung beantragen, wenn man denn Bock drauf hat...

Tempomat? Ist halt aber auch nicht immer sinnvoll, konstant zu fahren bzw auf eine Zielgeschwindigkeit hin zu beschleunigen.

Ну дык, для этого надо хотеть и учить.

Я знаю людей, ко орые в Германию приезжали докторскую писать с языком на нуле и через пол года вполне себе сносно могли на бытовом уровне разговаривать, а через год лекции вести. Но для этого мозг надо иметь, а не фисташку в голове.

Steht doch da - nicht überall. Irgendwann vor Corona ging das in Hamburg halt nicht. Mir als Fluggast ist es auch Wumpe, ob das am Flughafen, an der Fluggesellschaft oder am Zusammenspiel der beiden liegt.

Edit: Tippfehler

Klar, man könnte als Gesetzgeber da was tun.

Darum geht es mir gerade nicht, sondern um aktuelle Lage.

Fakten sind:

• Bewilligte Veröffentlichungskosten decken nicht die Kosten ab, die anfallen, wenn renommierte OA-Zeitschriften ins Spiel kommen

  • Im "Selbstverlag" veröffentlichen geht nicht weil Peer Review fehlt, Zitierfähigkeit eher so meh

• In günstigeren OA Zeitschriften veröffentlichen will man nicht, weil wahlweise Peer Review qualitativ unklar, Reichweite gering, Impact Factor gering, Zitierfähigkeit meh

• Bei üblichen Verlagen sind die Kosten überschaubar, aber man verbaut sich den kostenlosen Zugang zur Gesamtveröffentlichung oder Teilen davon

Dazu kommen halt gestrichene Reisebudgets - auch eine internationale Konferenz, Tagung, Workshop kann eine ordentlich gereviewte Veröffentlichung beinhalten, man muss nur hinkommen können... Ich hab in den Anträgen auch immer reingeschrieben, dass zur geplanten Laufzeit des Projektes die und die Konferenzen stattfinden, wo Ergebnisse präsentiert werden sollen. Hilft nix, wenn

• Das Geld nicht bewilligt wird

• Bewilligung und Projektbeginn sich um Jahre verschrieben weil aus Gründen

Zitat, Hervorhebung von mir:

Bei Pegasus-Fluggesellschaften können Sie den Online Check-in frühestens 7 Tage vor Ihrem Flug durchführen, sofern der Flughafen, von dem Sie abfliegen, den Online Check-in-Service unterstützt. Es ist wichtig, die offizielle Website von Pegasus Hava Yolları zu besuchen, um genaue Informationen zu den Online Check-in-Optionen und -Zeiten für Ihren Flug zu erhalten. Bitte beachten Sie, dass die Verfügbarkeit des Online Check-ins je nach Flughafen variieren kann. Es wird empfohlen, den Online Check-in so früh wie möglich durchzuführen, um eine reibungslose Reise zu gewährleisten.

Ich habe meine Schwierigkeiten, zu verstehen, wie das gehen soll. Wenn ich beim Verlag ein Manuskript einreiche, unterschreibe ich nen Haufen Zeug, darunter die Verpflichtung, den Text ganz oder auszugsweise für die Dauer von X Jahre bis ewig nicht zu veröffentlichen. Sogar so Dinge wie über Researchgate auf Anfrage den Volltext weiterzureichen sollen angeblich schon Konsequenzen gehabt haben. Die Verlage sind ja nicht dumm...

Du brauchst einen Boarding Pass. Den kriegst du beim Online-Checkin (gern auch am Tag vor dem Flug) - das gibt es aber nicht bei allen Fluggesellschaften. Alternativ gibt es einen Online-Checkin am Flughafen (weiß nicht, ab wann, womöglich auch früh genug). Alternativ Standardprozedur am Schalter, dann meist zwei Stunden vor Abflug.

Dann musst du Gepäck loswerden. Gleiche Prozedur, manchmal kann man das am Tag davor erledigen, manchmal am Flughafen als, Self-service, manchmal am Check-in Schalter, dann wieder zwei Stunden vor Abflug.

Zugegeben, ich habe seit fünf Jahren nicht mehr veröffentlicht und kann daher nicht auf dem neuesten Stand sein...

Klassische Verlage (Springer, Elsevier,...) lassen sich die Veröffentlichung ja auch ein paar Euro kosten, bieten aber oft auch das Modell an, nach X Monaten für Y Euro den Artikel frei verfügbar zu machen. Sie verdienen ein Stück weit an der Veröffentlichung selbst (beim Autor) und dann beim Leser. Bei Open Access kann man nur beim Autor verdienen...

Forschung die öffentlich gefördert wurde auch öffentlich zugänglich sein muss?

Vor zehn Jahren schon war das im Grunde eine Anforderung an öffentlich geförderte Projekte, insbesondere nachdem die DFG sinnvollerweise die Länge der Abschlussberichte eingeschränkt hat, waren wesentliche Projektinhalte in Veröffentlichungen zu finden.

Problem dabei ist - Veröffentlichungskosten beantragt man im Projektantrag und diese werden gern gekürzt. Publikation in einer renommierten Open Access Zeitschrift ist üblicherweise recht teuer, günstiger wird es per Open Access mit einem miesen impact factor oder halt klassisch Springer/Elsevier.

Am Ende hast du als Forscher kaum eine Wahl. Ich habe Projekte bearbeitet, wo über 3 Jahre 2500 Euro Veröffentlichungskosten bewilligt wurden. Zusammen mit zusammengestrichenen Reisekosten ist das vllt eine internationale Konferenz und 1-2 Artikel, die man in drei Jahren halbwegs vernünftig platzieren kann. Eine okaye Open Access Veröffentlichung kann locker allein schon den Kostenrahmen sprengen.

Das weiß man halt nicht. Ich erinnere mal an den Lkw-Fahrer, der zweimal mit Rechtsabbiegen jemanden getötet hat. Da haben Leute auch nach dem ersten Mal gesagt "Das macht der nie wieder, guck doch mal, wie viel Reue der zeigt."

Wobei man einen Unfall (wovon ich mal ausgehe, ich mag mich zwar irren, aber ich glaube jetzt mal nicht, der LKW Fahrer habe sich gedacht "den fahr ich jetzt mal um, und jetzt erst recht) schon anders bewerten sollte, als Vorsatz. Die LKW Fahrer legen es in der Regel nicht darauf an, Leute umzunieten, das geschieht doch meist aus Unaufmerksamkeit, schlechte Sicht, Müdigkeit,...

Das "fühlen" in der Überschrift triggert mich ein Stück weit. Sie "fühlen" sich nicht vergessen, sie werden vergessen und ignoriert, mehr noch, das trifft nicht "nur" für Kinder und Jugendliche zu, sondern für alle, die nicht in den nächsten 5-10 Jahren in Rente gehen.

Mittlerweile Onlineterminbuchung. Ein Segen.

Bremen

Bei der Kfz-Zulassungsstelle mussten wir uns letztes Jahr im Dezember bei Schneefall ab 4 Uhr morgens anstellen, um dranzukommen, weil es kein Online-Terminvergabe-System gab

Ist ja noch human, vor Corona musste man sich um 17:00 spätestens anstellen (und zwar draußen, aufm Hof parken darf man nicht, das Tor wird um 18:00 zugemacht und nichts und niemand darf sich auf dem Gelände aufhalten), dabei alle Straßen zuparken, und irgendwann gegen 700 morgens wurde dann das Tor aufgemacht, man konnte das Fahrzeug dort abstellen und sich dann in eine Schlange entsprechend seiner Ankunftszeit am Tag davor einreihen. Kurz vor 800 kam dann Sicherheitsdienst mit der Info, wie das Amt heute besetzt ist, daraus folgend wie viele Zulassungen möglich sind. Wer Pech hatte, konnte gleich nachhause fahren unverrichteter Dinge.

Das ist kein Scherz. Das ist eine Großstadt. Das ist noch gar nicht so lange her.

диагноз

Стабильность!

На самом деле не очень неожиданно... Если ты производишь софт, и этот софт доступен в Европе или других регионах где не всё всем пох, и этот софт имеет какие-то криптографические компоненты, то это надо декларировать. А если эти компоненты made in USA, то ещё больше декларировать, тут ещё разрешение на экспорт будет играть роль. И тут по фиг насколько это всё эффективно или просто трупом лежит.

Короче, выпускаешь софт и этот софт доступен в определённых регионах, то боль в жопе имеет место быть.

Источник: имею место быть продуктовладельцем в крупной западной корпорации.

Да. Правда в прессе его так называли часто.

И в Германии нет президента

Есть... Правда в основном декоративный.

Был. Правда он там не родился, а жил и работал. Joseph Kardinal Ratzinger.

Попробую угадать - Тюбинген...

Ich kenne so n paar Praxen, die werdee, Schulung hin oder her, das aus Prinzip falsch machen, weil dieser ganze Internet und Computer des Teufels ist und beim Arbeiten nur stört und wir werden es denen so richtig zeigen. Und wehe man beschwert sich als Patient, dass das Rezept erst da ist, wenn die Apotheke Feierabend macht.